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dialife Partner

Industriepartner:

Zu Beginn des Laura Bassi Zentrums (Dezember 2009) hatte rho-BeSt coating GmbH als Partner die Bereitstellung der eigenen Diamantschichttechnologie für die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten ermöglicht. Ende Mai 2011 wurde das Unternehmen als KOMET RHOBEST GmbH eine Tochtergesellschaft der KOMET GROUP. Nachdem KOMET RHOBEST GmbH Ende 2013/Anfang 2014 geschlossen wird, hat DiaCoating GmbH die Partnerschaft übernommen und steht weiterhin unterstützend und beratend zur Verfügung.

http://www.diacoating.com

Otto Bock Healthcare Products GmbH entwickelt und fertigt in Wien High-Tech-Prothesen für den Weltmarkt.
Das Wiener Unternehmen gehört mit qualitativ hochwertigen und technologisch herausragenden Produkten und Dienstleistungen zu den bedeutendsten F&E-Standorten der deutschen Firmengruppe Otto Bock. Der österreichische Vertrieb unterstützt den Fachhandel für technische Orthopädie mit allen Produkten und Dienstleistungen, die die Firmengruppe anbietet.

http://www.ottobock.at

Seit über 45 Jahren entwickeln, produzieren und vertreiben wir bei Mathys Produkte für den künstlichen Gelenkersatz (Hüfte, Knie, Schulter, Finger) sowie Biomaterialien (Knochenersatzmaterial). Innovationsfreude, modernste Technologien und kompromisslose Qualitätsorientierung bilden die Grundpfeiler unserer Geschichte. Die Basis zum Erfolg und die treibende Kraft, unsere Produkte weltweit zu Standards zu machen, sind unsere Mitarbeitenden.

http://www.mathysmedical.com

Synthes ist ein weltweit führendes Unternehmen für Medizintechnik. Über ihre fünf Geschäftsbereiche (Trauma, Wirbelsäule, Kranio-Maxillofazial, Biomaterialien und Power Tools) entwickelt, produziert und vermarktet Synthes Instrumente, Implantate und Biomaterialien für die chirurgische Fixierung, Korrektur und Rekonstruktion des menschlichen Skeletts und seiner Weichteile.

http://www.synthes.com

 

Akademische Partner:

Das Fraunhofer IGB entwickelt und optimiert Verfahren und Produkte für die Geschäftsfelder Medizin, Pharmazie, Chemie, Umwelt und Energie. Zu unseren Kompetenzen zählen Grenzflächentechnologie und Materialwissenschaft, Molekulare Biotechnologie, Physikalische Prozesstechnik, Umweltbiotechnologie und Bioverfahrenstechnik sowie Zellsysteme. Unseren Kunden bieten wir Komplettlösungen von der Marktanalyse über die Forschung bis zur anwendungsreifen Entwicklung.

http://www.igb.fraunhofer.de

 

IBA/ÖAW
Das Institut für Biomedizinische Alternsforschung ist ein Zentrum für Alternsforschung (Gerontologie). Das Institut wurde 1992 von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften mit Unterstützung des Landes Tirol und der Stadt Innsbruck gegründet. Das Institut befindet sich in einem historischen Gebäude, das speziell für die moderne biologische und medizinische Forschung adaptiert wurde. Die Gründung des Institutes für Biomedizinische Alternsforschung war ein Teil der Strategie der Akademie der Wissenschaften die verschiedenen, im ganzen Land verteilten Projekte im Bereich der Gerontologie näher zusammenzuführen. Die Forschung am IBA hat folgende Ziele:
(a) Erforschung altersbedingter Erkrankungen und Funktionsstörungen anhand von Untersuchungen auf zellulärer und molekularer Ebene.
(b) Darlegung von Maßnahmen, die altersbedingte Behinderungen und Erkrankungen verhindern bzw. hinauszögern, wodurch die Lebensqualität im Alter verbessert wird.

http://www.oeaw.ac.at

Medizinische Universität Innsbruck
Die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ist ein medizinisches Spezialfach. Die an der Universitätsklinik tätigen Ärzte haben ein abgeschlossenes Studium der Medizin und der Zahnmedizin, auf dem die weitere Facharztausbildung in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie aufbaut. Die Tätigkeitsbereiche umfassen: Zahnärztliche Chirurgie, Therapie der schweren Infektionen im Kiefer-Gesichtsbereich, Dysgnathiechirurgie, Traumatologie, Tumorchirurgie, Therapie der Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und andere Fehlbildungen.

http://www.i-med.ac.at

Universität Uppsala
Die Universität Uppsala ist eine der hochqualifiziertesten Plätze für Bildung in Nordeuropa. Das Angstrom  laboratory at the University of Uppsala ist eines der fortschrittlichsten Labore für Materialwissenschaften in Europa mit Fokus auf atomarem Design von funktionellen Materialien für eine Vielfalt von Anwendungen z.b. im Bereich der Elektronik, Solarzellen, Batterien, Sensoren, Mikromechanik, Tribologie und Datenspeicherung.

http://www.uu.se/en/

 

Third-Party:

Universität Lille
Am 9. Februar 2001 wurde vom Französischen Forschungsministerium die Gründung des  Interdisciplinary Research Institute in Lille angekündigt und CNRS gebeten, dieses Projekt zu koordinieren. IRI wurde konzipiert, um die Zusammenarbeit zwischen Biologen, Computerwissenschaftlern, Mathematikern, Physikern, Chemikern und Ingenieuren in Themen, die sich mit der Struktur und der Dynamik von regulativen Netzwerken beschäftigen.

http://www.iri.univ-lille1.fr